Mit Geschütteltem, Wienerliedern ohne Schmalz dafür mit viel Ironie und Augenzwinkern, gepaart mit einem gerüttelt Maß an Deftigkeit unterhielt am Freitag das Trio Lepschi das Publikum im Theater am Spittelberg. Virtuose Musiker und Sänger beeindruckten mit Vielseitigkeit, Stimmumfang ind intelligenten Texten.
Meine persönlichen Highlights waren „Die Wöd“, der „Fernsehkoch“ und, obwohl nicht geschüttelt „Herrgott in Stoa“. Kann man sich wieder anschauen – und CD kaufen!
UPC Modem Upgrade
Ende Juli ist bei mir ein Brief von UPC hereingeflattert, in dem geschrieben stand, mein eingesetzes Modem sei zu alt und ich müsse auf das neue WLAN Modem umsteigen … Bei dem neuen WLAN „Modem“ handelt es sich eigentlich um einen WLAN Router, genauer gesagt um das Technicolor TC7200 – diverse Forenpostings raten von diesem Gerät allerdings ab, denn es sei möglich, auch von außen auf das Admin Interface zuzugreifen, das Passwort sei hinlänglich bekannt und es sei nicht zu ändern.
Daher einen Anruf bei den freundlichen Damen und Herren des UPC Helpdesks getätigt und erfragt, ob es nicht auch nur ein Kabel-MODEM zu erstehen gäbe – ja das geht, da müssen Sie aber in einen Shop fahren, denn auf der Homepage kann man sich das nicht aussuchen. Gesagt getan, altes Arris Modem abgeschraubt, abgekabelt und eingepackt und gegen ein UBEE EMV3230 getauscht. Bei der Gelegenheit auch gleich wegen des Tarifs geraunzt und auf ein anderes Paket umgestiegen – mehr Leistung für weniger Geld im Monat nimmt man doch gerne.
Zu Hause dann Modem angesteckt, aufgedreht und welch Wunder: Die IP Adresse ist gleich geblieben … das kannte ich bisher auch nur anders.
Ausgezahlt hat sich die Aktion auch wie folgender Speedtest zeigt:
Ein wenig unschön ist, dass man sich den Weg zum Webinterface des Modems ein wenig kompliziert erkämpfen muss, mit der Anleitung in diesem Thread hat’s dann aber gekappt – die IP Adresse ist allerdings 192.168.100.1.
Irland 2013
Kluftinger, die Show
Zugegeben, ich konnte mir unter der Ankündigung, Kommissar Kluftinger aus dem Buch auf eine Bühne zu bringen, nicht viel vorstellen, besonders da es sich nicht um eine Lesung handeln sollte – was Klüpfl und Kobr aber im Theater Akzent darboten sprengte alle Erwartungen.
Stellen aus „Herzblut“ und „Seegrund“ wurden mit der Hilfe des Publikums „multimedial zu Fuß“ vorgetragen, ein Einblick in die Recherchearbeit der Autoren wurde verschafft und zu guter Letzt wurde auch noch gesungen – und das „net amoi so schlecht“.
Unterhaltsam.